Die B-Jugend versäumt es nach der Führung beim Tabellenvorletzten Fluorn nachzulegen und wird am Ende mit dem Ausgleich bestraft
Bei der noch sieglosen SGM Fluorn / Winzeln verpasste die B-Jugend ihren dritten Saisonsieg. Schon vor Spielbeginn war abzusehen was unsere Mannschaft erwartete bekam man schon vor dem Spiel mit als der Trainer der Gastgeber sagte dass er das Spiel pfeifen müsse (es konnte kein neutraler Schiedsrichter eingeteilt werden) und dass es nicht möglich sei, die eigene Mannschaft neutral zu pfeifen. Und genau so lief es dann auch im Spiel. Jede nicht 100% eindeutige Aktion wurde zu Gunsten der Heimmannschaft gepfiffen. Dadurch hatte Fluorn in der 8.Minute die erste Gelegenheit mit einem fragwürdigen Freistoß den Gerrit Weisheit über die Latte lenken konnte. Im Gegenzug verfehlte Leo Knecht das Tor nur knapp. Ein Schuss von Jona Thimm konnte in der 12.Minute vom Torwart gehalten werden. Nach 21 Minuten brachte Felix Ganter unsere Spielgemeinschaft nach einem Doppelpass mit Raphael Birk mit 1:0 in Führung. In den Minuten vor der Pause verpasste es unsere Mannschaft die Führung zu erhöhen und dadurch die Einflussmöglichkeiten des Schiris zu minimieren. Dabei hatte Raphael Birk Pech dass sein Schuss in der 32.Minute nur am Pfosten landete. Nach dem Seitenwechsel setzten die Gastgeber unsere B-Jugend stärker unter Druck, waren aber nur mit Freistößen gefährlich. Leider konnten unsere Jungs die sich bietenden Konter aber auch nicht nützen. In der 68.Minute war es dann wieder ein Freistoß, der gefährlich aufs Tor kam und den Gerrit Weisheit gerade noch an die Latte lenken konnte. In der 70.Minute hätte es dann Einwurf für unsere Mannschaft geben müssen, Fluorn führte schnell und dazu auch noch extrem falsch aus, der Schiri ließ es weiterlaufen und die Flanke führte zum 1:1. Bezeichnend die Antwort des Schiris, darauf angegesprochen "ihr habt doch angefangen euch zu beschweren". Unsere Mannschaft versuchte nun in der Schlussphase doch noch zum Sieg zu kommen, hatte auch noch drei Chancen, bei zwei Kontern, wo Gerrit Weisheit stark parierte, hätte man das Spiel aber sogar noch verlieren können.