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Punktspiel der C1-Jugend am Samstag, den 17.10.2015 um 15:15 Uhr
SGM Lauterbach / Hardt I - SGM Schlichem
8:0 (4:0)
Sehr gutes Spiel der C1 gegen die SGM Schlichem, nur die Chancenverwertung lässt beim 8:0 Sieg zu wünschen übrig
Tolles Spiel, klar gewonnen, aber trotzdem mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Die C1-Jugend spielte die SGM Schlichem an die Wand, hätte schon vor der Pause locker zehn Treffer erzielen können und nach der Halbzeit gab es Chancen im Minutentakt. Gerade mal 30 Sekunden waren gespielt, da brachte Elias Bernhardt unsere SGM in Führung. Als Tobias Rapp nach 10 Minuten das 2:0 erzielte war das Ergebnis noch in Ordnung. Doch danach spielte sich unsere C1 reihenweise die Chancen toll heraus, konnte diese jedoch nicht nutzen. Teilweise nicht entschlossen genug, teilweise unkonzentriert und dann auch noch mit Pech wie bei einem Pfostentreffer von Marcel Herzog. Lediglich Max Ganter nutzte in der 18.Minute einen super Pass von Luca Müller zum 3:0. Zwei Minuten vor der Pause musste ein Freistoß herhalten den Matteo Korunic zum 4:0 verwandelte. Vor dem Pausenpfiff vergab Julian Kaltenbach sogar noch einen Foulelfmeter. Die zweite Hälfte begann mit zehn vergebenen Chancen in nur 13 Minuten. Dann köpfte Lennard Roming eine Ecke zum 5:0 ein. In der 53.Minute traf dann auch Marcel Herzog und zwei Minuten später legte Luca Müller das 7:0 nach. Zum letzten Mal durfte unsere SGM zehn Minuten vor dem Ende nach dem zweiten Tor von Marcel Herzog jubeln. Zuvor war Tobias Rapp nach einem Alleingang am Torwart gescheitert und Marcel traf im ersten Nachschuss den Pfosten, erst im zweiten Versuch landete der Ball zum 8:0 im Netz. Am Ende konnten sich die Gäste mit diesem Ergebnis hoch zufrieden sein, bei einer halbwegs vernünftigen Chancenverwertung unserer Mannschaft hätten es, bei über 40 Chancen in diesem Spiel, durchaus auch 20 Tore oder mehr werden können.
Yannick Kraus, Marius Hilser, Julian Kaltenbach, Matteo Korunic, Leon Kopp, Elias Bernhardt, Max Ganter, Tobias Rapp, Paul Spinner, Luca Müller, Marcel Herzog, Lennard Roming